Freitag, 21. März 2008

draussen regnet es und schneit. es ist düster und nass draussen. das wetter kann die psyche ganz schön beeinflussen. eigentlich habe ich mich gefreut, dass es schlecht am wochenende schlecht werden sollte, wusste ich doch, dass ich arbeiten muss. aber ich hatte nicht gedacht, dass mich dieser graue himmel, diese nichtendenden ströme von schneeflocken, welche vom himmel fallen und der wind, der um das haus fegt, in eine so unmotivierte stimmung versetzten. ach wie vermisse ich den kleinen sonnenstrahl, der einen dazu animiert schneller zu arbeiten, damit man doch noch etwas davon hat. und die vögel, die voller freude draussen zwitschern und einen damit erheitern. ach ja, diese trübe stimmung und dieses triste wetter vermehren sich immer mehr zu einem grossen grauen brei, in den man hineingefallen ist und aus dem es kein entkommen mehr gibt. sehnlichst warte ich auf den nächsten tag, der hoffentlich etwas licht bringt.

1 Kommentar:

Juha V. Mentu hat gesagt…

Heute ist der Fruhling wieder hier. Ich warte sehr auf die Möglichkeit, draussen zu zeichnen. Der Winter ist vorbei! Nur draussen sitzen und zeichen - alles anderes zu vergessen. Vielleicht heute, wenn Sonntag kommt?